. . Innensanierung Das Gebäude wurde in den Jahren 1954-1960. Durch die Denkmalbehörde festgelegt, dass dieses Gebäude Denkmalstatus hat. Die Außenwände wurden monolithisch im Ziegelmauerwerk hergestellt in den Decken 38 cm bzw. 51 cm. Die tragenden Innenwände sind 25cm bzw. 38 cm und die nichttragenden Wände sind weitestgehend 12 cm dick. Die Wände sind auf Betonstreifenfundamenten gegründet. Geschossdecken sind als Stahlbetonrippenkonstruktion (Menzel-Decke) ausgeführt worden und mindestens hochfeuerhemmend. Das Dach ist als leicht geneigtes Sparrendach aus Holz mit Holzschalung und mit einer Bitumeneindeckung ausgeführt . Der Mittelresalit wird im nicht ausgebauten Dachgeschoss durch Mauerwerkswände bis unter der Dachhaut von den Seitenflügel abgetrennt, so dass man nur über einen Dacheinstieg in diesem Dachboden gelangt. Baukonstruktiv ist das Gebäude durch eine Bauteil-fuge in zwei Bereiche getrennt.